Susanne Obert
Orgel
Susanne Obert, Orgel
Susanne Obert, Orgel
Susanne Obert, Orgel
Susanne Obert, Orgel

Programme

Orgel solo | Orgel trifft Tanz | Orgel und Schlagzeug

 

Orgel solo

Susanne Obert, Orgel
Susanne Obert, Orgel

Susanne Obert versucht in jedem ihrer Soloprogramme auf die individuellen Qualitäten der Orgeln und Kirchenräume einzugehen. Dabei unterliegen ihre Programme immer einer dramaturgischen Gliederung, die u.a. auch thematischen Schwerpunkten gewidmet sind.

Susanne Obert, OrgelHörbeispiele aus dem Programm "Orgel solo " finden Sie auf der Audio-Seite.

Pressestimmen zu "Orgel solo"
Mit akkuraten Sechzehntelpassagen in Bachs Präludium in a-Moll begann Susanne Obert in heller Registrierung ihr Orgelkonzert. Bereits durch markante Pedalgestaltung wurde den zahlreichen Zuhörern in der Stiftskirche deutlich, dass viele Spektren anspruchsvoller Orgelliteratur in eigenständiger Weise ausgeleuchtet werden. Auch in der folgenden Fuge schenkte die Organistin den schier endlosen Läufen dank brillanter Technik ihre besondere Aufmerksamkeit.
Schwäbische Zeitung , Bad Buchau 30.10.2007

Die Triosonate Nr. 2 .... war ein Genuss zu hören – intellektuell, schnörkellose Geistigkeit war dieser Bach von Susanne Obert. ... (Über Reger op. 73) Und dieser musikalischen Komplexität wird Susanne Obert gerecht – eine grandiose, unpathetische Interpretation. ...(Über Messiaen L’Ascension“) Susanne Obert machte hörbar, wie vielschichtig, wie einmalig seine Orgelkompositionen sind – grenzüberschreitend, Katholizismus, asiatische Philosophie, Ornithologie. Filigrane Registrierungen, sensibelste Spielweise.
Schwäbische Zeitung, Ravensburg

Susanne Obert nutzte die Klangfarben der großen Walcker-Orgel zu einem sensiblen Zwiegespräch. In den beeindruckenden drei Sätzen der Orgelsuite Opus 5 gestaltete sie sensibel das meditative Prélude, mit der nötigen Leichtigkeit die Sicilienne und kraftvoll virtuos die Toccata.
Ludwigsburger Kreiszeitung

Bei der abschließenden Toccata mit ihren ungewöhnlichen rasanten Läufen und expressiv gestalteten Klangbildern, zeigte Susanne Obert ihre virtuose Meisterschaft auf dem Gebiet konzertanter Orgelmusik.
Schwäbische Zeitung, Riedlingen

Zur organistischen Glanzleistung wurde das „Prélude et Fugue“ von Maurice Duruflé. Susanne Obert entfaltete tänzerische Virtuosität ohne bombastische Fülle. Quirlige Tonfolgen, geheimnisvoll-rätselhafte Klanggespinste stellten die Orgel als eine leichtfüßige Königin der Instrumente dar. Für die Spielerin dieses Instruments ein Riesen-Bravo!“
Ludwigsburger Kreiszeitung

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Orgel trifft Tanz

Susanne Obert, Orgel Susanne Obert
Susanne Obert, Orgel

Meditative Musik schafft Klangräume, dadurch werden „Tanzräume“ eröffnet. Der Kirchenraum kann durch den Tanz in anderer, neuer Weise erlebt werden. Eine eigene Dimension bringt hier die Tanzimprovisation mit, in der der Moment, das Hier und Jetzt, sowie die Bezüge der Tanzenden untereinander thematisiert werden.
Tanz findet auch  als Echo in der Stille statt – mit der Musik in der Erinnerung.. Es ist ein Versuch, eine eigene Dynamik in und durch das Tanzen zu entwickeln; dem Tanz sozusagen Gehör zu verschaffen. (Christine Lang)

Christine Lang, Birgit Kohlhase und Monica Schwarzenthal sind freischaffende Tänzerinnen, Choreographinnen und Tanzpädagoginnen. Sie treten seit Jahren bei vielen Projekten gemeinsam u.a. für die Tanz- und Theaterwerkstatt Ludwigsburg auf.

Pressestimmen zu "Orgel trifft Tanz":
Die Interpretinnen zeigten, dass moderne Musik- und Tanzsprache ausdrucksstark und eindringlich Glaubensinhalte erlebbar machen kann. Dabei lebte die Aufführung auch von den Gegensätzen, die barocke und moderne Stücke darstellten.
Ludwigsburger Kreiszeitung, 22.10.07

Susanne Obert eröffnete den erlebnisreichen Abend. Dreidimensional erlebten die Zuschauer Tanzimprovisation, in der das Hier und Jetzt sowie die Bezüge der Tanzenden untereinander thematisiert wurde. Die unverwechselbare Sprache des Schweizer Komponisten Guy Bovet wurde von Obert virtuos dargestellt. ...es war ein gelungenes Experiment, das mit viel Beifall belohnt wurde.
Rheinische Post, 10.3.08

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Orgel und Schlagzeug

Susanne Obert, Orgel Susanne Obert
Susanne Obert, Orgel

Das seit 2004 bestehende Duo mit Susanne Obert und Thomas Höfs erschließt mit eigenen Bearbeitungen neue musikalische Klangspektren. Im Mittelpunkt stehen dabei bekannte Orchesterwerke, u.a. Mussorgsky „Bilder einer Ausstellung“, barocke Solokonzerte, sowie zeitgenössische Originalkompositionen (Eben, Riehm, Redel...).

Susanne Obert, OrgelHörbeispiele aus dem Programm "Orgel und Schlagzeug" finden Sie auf der Audio-Seite.

Thomas Höfs war bereits mit 11 Jahren Jungstudent an der Musikhochschule Lübeck. Er spielte im Bundesjugendorchester und im Jugendorchester der Europäischen Gemeinschaft und nahm mehrfach erfolgreich am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teil. Sein Studium in der Schlagzeugklasse von Bernhard Wulff an der Musikhochschule Freiburg schloss er „mit Auszeichnung“ ab. Seit 1993 ist er Soloschlagzeuger am Württembergischen Staatsorchester Stuttgart. Daneben arbeitet er regelmäßig mit namhaften Orchestern und Ensembles (Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Ensemble Modern, Mahler Chamber Orchestra u.a.) zusammen und ist seit 2007 Dozent im Fach Orchesterschlagzeug an der Musikhochschule Karlsruhe.

Pressestimmen zu "Orgel und Schlagzeug":
Einsame Spitze, grandios, phantastisch, phänomenal - ...- die beiden Stuttgarter Musiker setzten dem Orgel-Marathon die Krone auf: Vor allem die Darbietung von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung, bei der Susanne Obert an der Klais-Orgel die Füße über die Pedale flitzen ließ, während Thomas Höfs im Altarraum mit Pauken, Becken und sonstigen Klangwerkzeugen agierte, quittierten die Zuhörer mit donnerndem Applaus. Auch das Bayerische Fernsehen war vor Ort und filmte die Darbietungen.
Passauer Neue Presse 21.4.08

Als Glücksfall erweist sich zum Schluss die kurzfristige Verpflichtung der beiden Stuttgarter Musiker Susanne Obert und Thomas Höfs, die die monumentalen „Landschaften von Patmos“ von Petr Eben und eine wirkungsvolle Bearbeitung von Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ interpretieren – und zu Recht begeisterten Applaus für exzellente Leistungen ernten.
Feuilleton Passauer Neue Presse 21.4.08

Nur ein eingespieltes Team, wie es Obert und Höfs bilden, konnte sich an dieses komplexe Spätwerk Ebens wagen!
(über Mussorgsky) ...dass mit dem zusätzlichen Schlaginstrumenten zu dem Orgelpart eine neue, teilweise zukunftsweisende Dimension entsteht, konnten Susanne Obert und Thomas Höfs eindruckvoll beweisen.
Südkurier, 8.4.08

Beide Spieler zeichnet eine hohe Spielkultur aus, präzise und spielfreudige Schlagkunst bei Thomas Höfs, saubere Technik und auffallend phantasievolles Klangempfinden bei Susanne Obert, was die große Orgel mit reichem Register-Angebot mühelos erfüllte.
Schwarzwälder Bote 8.04.08

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